WANN GEHE ICH ZUM CHIROPRAKTOR?

Chiropraktik

Wann gehe ich zum Chiropraktor?


Viele Langzeituntersuchungen haben gezeigt, dass chiropraktische Behandlungen bei einer Vielzahl von Störungen im Bewegungsapparat eine effiziente Lösung des Problems anbietet.

Es hat sich gezeigt, dass die Chiropraktik oft ausgesprochen kostengünstig ist, unnötige Operationen vermeiden hilft und dass die Einsatzbereitschaft im Beruf und Alltag rascher wieder hergestellt wird.

Es konnte festgestellt werden, dass der Medikamentenbedarf bei chronischen Problemen unter chiropraktischer Behandlung deutlich vermindert werden kann, womit auch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen verkleinert wird. Oft zeigt die Chiropraktik gerade dort erfreulich gute Resultate, wo andere Therapieformen vorher keine Erfolge gezeigt haben.

Auch im Spitzensport hat die Chiropraktik mittlerweile ihren festen Platz und wird von den Athleten in zunehmendem Mass eingesetzt, um schnell wieder einsatzbereit zu sein.

Vom Chiropraktor können häufig erfolgreich behandelt werden:

  • Rückenschmerzen aller Art
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Hexenschuss
  • Nackenstarre, Schiefhals
  • Diskushernie-Beschwerden
  • Schulter-/Armschmerzen
  • Arthrotische Hüften
  • Schleudertrauma
  • Ischias, Beinschmerzen
  • Schwindel
  • Tinnitus (Ohrenpfeifen)
  • Gewisse Formen von kindlichen Entwicklungsstörungen wie ADS, Lernschwierigkeiten, Legasthenie, Dyskalkulie, Schlafstörungen
  • Karpaltunnelsyndrom
Wie gehe ich zum Chiropraktor (Überweisung)?
Jede Patientin und jeder Patient kann sich direkt und ohne Überweisung durch einen Hausarzt oder Spezialarzt für eine Untersuchung und Behandlung beim Chiropraktor anmelden. Eine Überweisung vom Hausarzt kann jedoch den Behandlungsablauf verbessern, da durch diesen ärztlichen Informationsaustausch unnötige Doppelspurigkeiten vermieden werden können.

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